Kristalltherapie

Kristalltherapie

 

 Was ist die Kristalltherapie?

 

 Die Kristalltherapie ist eine Kombination aus Akupunktur und Magnettherapie. Dabei werden Kristalle anstelle von Magneten eingesetzt. Diese sind zwar langsamer als Magneten, aber dafür wirken sie länger und intensiver.

 

Die Kristalltherapie wirkt – wie die Magnettherapie – über die elektromagnetischen Felder im Körper  und im Nervensystem. Wie beim Magnetismus wird mit Kristallen mit Süd- und Nordpol gearbeitet.

 

 

Was passiert bei der Behandlung?

 

Diese Energiebahnen werden auch Meridiane genannt, sie stellen die Verbindung zu den elektro-magnetischen Feldern her. Für die Kristalltherapie werden die acht außerordentlichen Meridiane benutzt. An auserwählten Akupunkturpunkten auf diesen Meridianen werden polarisierte Kristalle angesetzt.    Die Punkte befinden sich an den Händen und an den Füßen.

 Wie wirkt diese Methode?

 

Die Kristalle setzen Energieströme in die gewünschte Richtung in Gang und bringen so durch das    Lösen von Blockaden den Körper wieder in seine Balance. Bei der Therapie sind die Blockaden evtl. durch ein Kribbeln zu spüren. Die Kristalltherapie wirkt dabei sowohl auf der körperlichen wie psychischen Ebene über das vegetative Nervensystem. Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

 

Sie hat außerdem eine sehr entspannende Wirkung auf das Nervensystem, so dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn der Patient während der Behandlung mit den Kristallen einschläft.

 

 Mit der Kristalltherapie können alle Erkrankungen behandelt werden, Ausnahme sind Menschen,           die einen Herzschrittmacher haben und Schwangere.